bezieht sich auf die allgemein verbreitete gute Stimmung, ja Euphorie, die sich beim Nasebohren einzustellen pflegt. Davon abgeleitet wurde die Bedeutung dieses Adjektivs in Bezug auf Tätig- oder Untätigkeiten, die dem Volkstum nahestehen. Menschen, die die hohe Kunst des öffentlichen intensiven Nasebohrens (auch "Introspektion" genannt) beherrschen, dabei aber jeden in einem Sinne teilhaben lassen, dass man sich regelrecht beteiligt fühlt, nennt man daher Populisten.
kakau - 26. Mai, 18:43
heissen so aufgrund ihrer oberflächlichen Unreinheiten. Der Name verweist schüchtern und gesellschaftskonsensfähig auf das, was in Shows solch knallharter Aufdecker wie
Johannes Bekerner abgesondert wird.
kakau - 26. Mai, 18:00
ist das Adjektiv zum Volkstüm. Müsste eigentlich von daher volksungetümlich heissen. Da aber das Volkstüm korrekterweise nur in der Verhätschelungsform "Volkstümelei" vorkommen sollte, sollte man von volkstümeleilich sprechen.
Volkstümlich ist ein Schnitzel auf dem Rhein (Biegung Lorelei). Nicht volkstümlich ist hingegen ein Döner im Main-Donaukanal. Volkstümlich ist auch die Volksmusik im Volkswagen, die aus hundert Volksmündern in die blauweisse Volksluft geplärrt wird.
kakau - 26. Mai, 17:28
eben die anzeige fuer den handyklang "poppendes eichhoernchen" gefunden.
lasst uns die jamba-hauptniederlassung mit einer schmutzigen bombe in die luft jagen. nachhaltig.
es handelt sich hier -unschwer zu erkennen- um einen oeffentlichen aufruf zur physischen gewalt.
kakau - 26. Mai, 16:23