es ist hochsommer. und der wandschwamm friert.
darum jetzt ein tleines tedicht:
lirum,
larum.
warum?

wussten sie schon:

auch wer weggeht kann immer wieder kommen.


(man koennte ja meinen, ein duden kaeme dem verstaendnis des obigen bon mots hilf reich zu gute. viel leicht hilft aber auch schon eine gewisse denk arbeit.)

sofern die libido ok ist

was will uns der traeger dadurch vermitteln?

"das kind im mann, ich lass es heraus"?
"meine ueberbordende hauttalg- und schweissproduktion im schamhuegelbereich machte es erforderlich"?
"ich liebe das prickelnde pieksen im hautnahen synthetikslip"?
"allzulang war ich auf das graesslichste geplagt von filzlaeusen, - nun schaut den unterschied!"?

der kleine theo meint dazu: freischwingende, erbarmungswuerdig ungeschützte wurzelkahle, rosagraue schrumpelgummischniepel- ein kosmetisches elend, das seinesgleichen sucht.
das leiden, das zu solch einer radikaloperation treibt, muss wahrhaft unsaeglich gewesen sein.

sonstigens: http://satire.germanblogs.de/archive/2006/08/29/1pufhqwqws24i.htm