es faellt eigentlich schwer zu glauben, oder nicht, dass die coca-cola-company ein monopol auf nichtalkolholische durstloeschung in den meisten gaststuben und zu fast 100% in schnellfresstempeln ausuebt? gott, meinetwegen auch allah sei dank fuer ayran. gepriesen seien die letzten unabhaengigen mineralquellen, obstsaft ewiges gloria und bionade for nobel price. wochenends auch: glueckauf und hochleben fuer jedwede kleinbrauerei. generell aber sollte sich jeder einzelne taeglich genau bewusst machen, wie unwahrscheinlich luxurioes es ist, dass - von wenigen grosstaedtischen ausnahmen mal abgesehen - aus dem wasserhahn etwas TRINKBARES rinnt, in effektivitaet, vielseitigkeit und reinheit unuebertroffen und unuebertrefflich. manchem und v.a. manchem jugendlichen mag es kurios erscheinen, aber: nein, es handelt sich nicht a priori um eine billige add-on erfindung fuer das klosett oder reinigungsfluessigkeit fuer hartnaeckige alcopopklebeflecken. und, dreimal nein, bei bonaqa handelt es sich nicht um trinkwasser plus lebensstil. eigentlich manchmal weder noch.
fanta, cola, sprite, das zuckergesaettigte dreigestirn der internationalen trinkunkultur haben zwar lokale alternativen fast vollstaendig vom markt verdraengt, sind aber (hoffentlich) nicht das unabaenderliche fatum. derweil cococo die brunnen dieser welt
mit seinem logo versiegelt oder
schlimmeres im schild fuehrt, hoere konsument, du guter, muendiger: bedenke, stillung der grundbeduerfnisse hat was mit selbstschutz zu tun.
kakau - 24. Feb, 19:45