freewheeling
wer im grossraum koeln wohnt, kennt das problem der fehlenden biotopvernetzung. wie oft liegen zwischen kneipe und kino, zwischen buero und amt noch widersinnige gruenstreifen, mobilitaetsfeindliches naturgelaende, bewegungshemmende ruralstreifen, ja sogar der ein oder andere heimtueckische maeandernde wasserlauf. von wildgewordenen umweltfreaks willkuerlich ausgewiesene landschaftsschutzstreifen, von denen so mancher nicht weniger als 100 meter ausdehnung aufweisen mag, naturschutzgebietsauslaeufer, die sich hinterlistig zwischen unsere liebgewonnen bewegungsgeraden zwaengen.
freunde! fahrer! motoristen! dies muss ein ende haben!
die vernetzung der lebensraeume muss harte realitaet werden! weg mit den ungepflegten bodenunebenheiten! keine autobahnausfahrt in mehr als 500 meter entfernung! lasst stadtentwicklung wahr werden!
noch ist staugustin (lieblich blinkender ampelwald, flaechenbrand architektonischer bedeutungslosigkeit, traenen in beton) nicht verloren!
freunde! fahrer! motoristen! dies muss ein ende haben!
die vernetzung der lebensraeume muss harte realitaet werden! weg mit den ungepflegten bodenunebenheiten! keine autobahnausfahrt in mehr als 500 meter entfernung! lasst stadtentwicklung wahr werden!
noch ist staugustin (lieblich blinkender ampelwald, flaechenbrand architektonischer bedeutungslosigkeit, traenen in beton) nicht verloren!
kakau - 16. Nov, 22:54
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