zunaechstens sollte man sich wohl nach den fusstasten umschauen. gasgeben und bremsen ist das ah und oh einer jeden musikalischen performance.
saiten guter und haltbarer qualitaet finden sich in schwaebischen stehimbissen. achten sie darauf, dass sie noch keine platzstellen aufweisen, das obertonspektrum leidet schon unter solch kleinen maengeln betraechtlich. schlichte, aber dennoch effektvolle grand-piano-sound-samples sind wohlfeil im internet verstreut.
die umrahmung sollte man aus einer unfallkarosserie biegen lassen. das umspritzen in edelmattschwarz erledigt ihnen auch eine nicht-vertragswerkstatt.
wenn sie jetzt noch keine hammertechnik haben, lernen sie es auch nicht mehr ordentlich. da muss jeder schlag sitzen.
versuchen sie sich bei den ersten aufbauversuchen von klischeebildern (boesendorfer o.ae.) freizumachen. ohne lockerheit keine kreativitaet, keine musik, keine bettmaeuschen.
ich gebe ihnen, na, sagen wir mal, hm, 3 tage.
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ok. auch das triangel kann schon wesentlich zum klangbild selbst kleiner ensembles beitragen. dranbleiben, dranbleiben.