es wird höchste zeit, hessen der achse der schurkenstaaten zuzufügen und einzumarschieren, um der verbreitung von unfreiheit, volksverdummung und antidemokratie aktiv entgegenzutreten.

dabbelju, einen tag geben wir dir noch!!!!!!!

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nachtag: hat wohl nicht geklappt. ja, wenn man schon mal auf die brutalstmögliche aufklärung wartet...

daher noch ein paar sinnsprueche:

• unrecht koch gedeihet wohl
• was lange kocht, wird selten wut
• glück und koch, vielleicht bricht's doch
• (die besten einsendungen werden unprämiert dankbar aufgenommen)

nachdem klein theo von spruehmatschsurrogaten fuer niegelnagelneue cayennes etc. hoeren musste (nicht, dass er nach dieser information wirklich verlangt haette) schossen ihm pfiffige neue lackdesignideen ab fabrik durch den kopf.
tarnfarben mit perleffekt, z.b.,
auch fuer strahltrueb sieht er eine gewisse nische,
wieso nicht gleich schlammpink-glossy
oder
schmutz-metallic.
quasi fuer die unauffaellige brillianz, motto: auf dem boulevard so wenig zu hause wie in der kiesgrube. ideal fuer den wildliberalen vorruhestaendler aus dem villenvorort.

klein theo streckt in vorausstuermendem gehorsam die waffen und gibt hiermit seine steuer-identifikationsnummer preis, damit er sich seiner zukuenftigen ausschnueffelung wenigstens als eines willkuerlichen aktes seinerseits versichert hat. selbstbestimmung!!!

also, nehmet hin, ihr schergen. missbraucht, fleddert und schaendet, geilt euch auf und holt euch einen runter, kombiniert und analysiert, auf dass ihr in baelde im datenstrom ersaufen moeget:

78294123265

der ganze rest moege seine virtuellen schritte z.b. hierhin lenken.

fiktives gespraech im gemueseladen:

a: ich haette gerne 4 tomaten und 2 zucchini. uuuund... das waer's schon.
b: ist recht. ... das macht dann ... 5 Euro 45.
a: oh, ich habe nur 20 Euro, bitte schoen.
b: kein problem. sie bekommen dann 2 1/4 tomaten, 5,3 teltower ruebchen und 1 1/2 pfund "irma" festkochend heraus.
a: ???
b: ja, wie gesagt, kein problem. aber geld kriegen sie woanders. hier gibt's nur gemuese.
a: ja, aber... aber...
b: sie koennen auch gerne den vorgang abbrechen. wir sind stets bemueht, ihnen den bestmoeglichen service zu liefern.

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bloedsinn! sagen sie? unfug!, klein theo sollte morgens nicht so viel kaffee trinken! sagen sie?

keineswegs. klein theo nennt eine kleine, aber bereits erkleckliche sammlung von 1,5 und 10-cent briefmarken sein eigen, die ihm die freundliche potz-ag grosszuegigst anstelle von ordentlichem rueckgeld aushaendigte. gut. per automaten zwar, aber wo fuehrt selbst das hin? sprotzt uns demnaechst an der muenztanke der restbetrag in form eines haferls bleifrei entgegen? bekommen wir am getraenkeautomaten anstelle rueckgeld einen viertel becher kakao? am suessigkeitenautomaten abgezaehlte smarties?


postblitz aber auch! unsere postausendsassas machen uns die zukunft des servicelosen handels vor: back to the naturalien! geldrueckgabe ist ein irrweg der evolution! innovativ und kundenorientiert wie eine kreuzung aus mugabe und komapatient.
(uebrigens offensichtlich kein nationales problem)

das motto in der ueberschrift ist uebrigens geklaut. von der posttochter dhl. aber trotzdem prima: die zukunft kommt uns schon nicht mehr hinterher. - aus desinteresse, vielleicht? so wuerde klein theo das auch sehen.

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s.a. hier, hier, ...

kuerzlich drauf aufmerksam gemacht worden:
god.tv
das super-rtl fuer spirituell mangelernaehrte.
instant-glauben frisch aus der roehre. fundamentalistische erloesungsschreie und alttestamentarische wiedererweckungen inklusive. ein jammer nur, dass der goettliche blitz nicht (noch nicht?) reinigend in den ganzen hochglanzmist hineinfaehrt und die ganzen wohlstandsevangelikalen schmerbaeuche und dauergrinsfressen so recht durcheinanderbeutelt. denn was lernen wir hier? der himmel hat GOLDENE tueren. laminat, presspappe und wellblech findet sich im untersten stockwerk. pardon, die meisten von uns werden sich wohl abwaerts tummeln muessen.

langjaehrige selbststudien belegen unzweifelhaft, dass kaffee und milch nur auf eine, die richtige weise kombiniert werden duerfen. erst milch, dann kaffee. alles andere, egal, wie trickreich angestellt, fuer zu sofortigem erkalten und versauern von entweder milch oder kaffee oder beidem. r.i.p..

von der UNSAGBAREN voraussetzung KALTER ausgangsfluessigkeiten einmal abgesehen. nur verlauste, vermooste, dumpfbackige flachstirnteutonen sind imstande, kalte milch dem goettlichen lebenswecker kaffee hinzuzuzwingen. von der idee, die boese situation endgueltig durch substition von milch durch irgendwelche satanischen fett- oder kondensat-produkte vollends ins absurde zu ziehen, aber so was von komplett abgesehen.

faktum: egal, wie die thermische ausgangslage, es gibt keinen weg, falsch vermischten milch-kaffee wieder in eine trinkbare form zu ueberfuehren. hier greift mehr als das zweite thermodynamische prinzip. das ist offensichtlich gottgewollt. ewige verdammnis dem germanischen kontinentalfruehstueck mit seiner sauertrueblauen ersatzploerre.
senken wir unser haupt in demut und geloben feierlich, es nie wieder falsch zu machen.

"na, junger mann, verschoenerungsmassnahmen" seierte spontan und ungebeten der angejahrtere passant im rheinischen singsang auf klein theo ein, als der sich dem kategorischen imperativ beugte und endlich die spitzigen, hakigen zweiglein aus seiner hecke zupfte, die sich dort gerne in den zahlreichen passanten verfangen (passant erschrickt in seiner nichtsahnenden rechtschaffenheit furchtbar, huepft in einem gewagten rettungssprung weg von dem boesartig grabschenden dickicht auf die einbahnstrasse, suv kommt, hoppel, passant matsch. das wollen wir natuerlich nicht. also: schnippeln.)

klein theo, dem dieser moralische beistand herzlich egal war, knurrte ein unverbindliches hmrjahmhmh und knipste weiter.

"ja, sonst kommt da wieder ein brief von der stadt, ne" - aaaaach. meint er. woher weiss er nun dieses? zeichnete sich hier gar eine erklaerung fuer den unerwarteten neighbourwatcheffekt vom letzten jahr ab? soso. ob er das meinen wuerde.

"neeeee, noch nich. ne." - "aber " - auf den kurz vor seiner duftenden bluete stehenden holunder deutend, der sich seinen weg gen sonnenseite bricht - "der muss ganz weg. das ist der schlimmste".

aha. klein theo fuehlte sich wohlbelehrt.
wieder ein akutes beispiel von phyllophobie vor augen gefuehrt bekommen. was muss der gute mann im koelnbonner betonasphaltnetzwerk bluehen und gedeihen.
ein lokales minimum an wildwuchernder natur, eine der ach so seltenen nischen fuer alle gruenallergiker und heckenhasser. halleluja.

hier is die einssich richtichE saite, vom teo, kakau, bromien usoweiter. lasen sie sich ihnen nix anders andrehn. besonderes kennzeichn - fasd alle flaschgeschriebne:

theococoa.com/
www.chocleteer.com/chocolate-news-theo.html
www.chocosphere.com/Html/Products/theo.html
www.theochocolate.com/products/
und, ganz draisst:
newline.imdb.com/name/nm0111326/

raffgier (fortgeschritten habsucht) ist ebenso wie nesselsucht, nasenkneifer oder duesentrieb zu den zwangsstoerungen zu rechnen. ehemals nur bei berbe- und klamme-raffen verbreitet, wirkt sie beim menschen extraffies und sollte noch vor der ausbildung von raffzaehnen eifrig behandelt werden. am besten mit raffinierten rafflesiaextrakten. danach kann man einen reha-rafftingurlaub anschliessen. auch trinken von untergierigem bier und gieraffenreiten auf raffrika-kurz-triebs hat sich als theraffeutisch wirksam herausgestellt. zwanglos nichts unversucht lassen! gerafft?

immer wieder schoen und dringend zur hollywoodfilmeabendbegleitlektuere empfohlen: http://www.intuitor.com/moviephysics/