sonntax

Sonntag, 23. März 2008

ostergottesdienst, kurzzeitige verwirrung

ostersonntag, festgottesdienst, rundfunkdirektuebertragung:
wir beten fuer papst benedikt, so hiess es.
der protestant theo (klein) schreckte aus seinen cerealien hoch, in die er eben noch sinnierend versunken seine nasenspitze gestippt hatte.
in ihm regte sich widerstand. war da nicht die unfehlbarkeit, das stellvertretertum, die allgewalt auf erden? wurde hier nicht gerade wider goettlichkeit in menschlicher form gelaestert?
irritation ist ja nun gott sei dank die mutter der wissenschaft und somit des wissens. ein kurzer ueberflug ueber die sachlage klaerte klein theo auf, dass der papst kraft seines menschseins und seines kreatuerlichen suendenfalls genauso zum beichten verdammt ist, wie jedes einzelne seiner schaefchen (randfrage: wem erzaehlt benni seine boesen gedanken off the records??)
klein theo bekennt sich zu lueckenhaftem wissen und teilweise empoerend klaffender ignoranz. aber hier handelt es sich doch um eine erkenntnis, die jeden einzelnen tag neu gewonnen, vor augen gefuehrt und genossen werden sollte.
es ist ja nun die katholische kirche unter den christlichen splitterparteien durchaus eine der lebensfrohsten, die bei aller grossen dogmatik eher auch mal im kleinen die fuenfen grade sein laesst, als der rest der familie. im gesamtgeschichtlichen schema gesehen eine sekte, in der es sich, von ein paar aeusserlichen zwaengen abgesehen, recht gut leben laesst und die das ureigene beduerfnis ihrer mitglieder nach bombast, dramatik und nippes in vollster weise zu befriedigen weiss. dazu gehoert - gott sei's geklagt - wohl auch der autoritaere obermex und seiner hochgeheimen kuttengemeinschaft.
die kirchengeschichte lehrt, dass es sich auch in dieser, wie in allen vergleichbaren gemeinschaften, um machtkonzerne handelt, menschenerdacht, menschengemacht, menschengefuehrt und durchaus nicht a priori und ex ovo von oben gesegnet. mit allem abrakadabra hat selbst diese machtkonzentration es nicht geschafft, in der fuehrungsspitze rein geistig zu werden. (wer diese perfektionsebene sucht, der ist mit den wilden scientologyphantasien besser bedient, und hat es weiss gott (zwischenfrage: du weisst es, oder? nicht, dass dein name hier missbraucht wird.) auch nicht besser verdient) es ist so heilsam, sich das immer und immer und immer wieder vor augen zu fuehren. so laesst sich damit umgehen. lasset uns beten.

Donnerstag, 13. März 2008

kannichkaesebuerger?

lolcats. soziopsychologisch sehr aufschlussreich. verlust der sprache bei praedominanz des fussligen. ein sinnbild unserer zeit.

lol he fartid
sehe mehr verrucktkatzbildle

nicht, dass es nicht zum bruellen komisch waere.

Sonntag, 24. Februar 2008

tv glitschig

es ist immer wieder schoen zu erkennen, dass man im medienelend nicht alleine leidet:
http://unterhaltung.t-online.de/c/13/90/03/70/13900370.html
http://www.kulturkueche.de/inhalt/mixer/mixer44.htm
http://www.chefduzen.de/thread.php?threadid=5804&sid=93676b09820ee432a7c9e5041d1760c6
klein theo verweist aber gerne auch noch mal ueberfluessigerweise auf seinen eigenen opinion poll, da er auch - durch uebermaessigen tv-konsum in der praegephase (die uebrigens bis heute andauert) - der meinung ist, dass durch suggestivfragen gewonnene meinungsbilder tatsaechlich einen effekt auf die meinungsursachen haben koennen:
wabbeltalk
wer oedet mehr, schleimt heftiger?

johannes bekerner
kai oberpflaume

  Resultate

kakau, 08:34h.


bitte, bitte, nichts fuer ungut, wir wollen nicht in diskussionen unter allem niveau einsteigen.

Samstag, 23. Februar 2008

hamsebiddeschbahhs

wird zeit, sich mal wieder comedy reinzuziehen. ablachen bis der arzt kommt: FUN! das! surrogat fuer witz, geist und humor. trash as trash can. daaaaaa

(mit funnigem hippelhopf-rhythmus zu unterlegen:)
gehn wir zur bespassung
um so richtig bespasst zu werden
abgespasst
bis zur totalen verspassung
kommen wir angespasst wieder raus
zerspasst eigentlich
spasstisch gelaehmt, sozusagen
und muessen uns erst wieder entspassen
und dann bis zur naechsten bespassung
uns gegenseitig anspassen
aber ! immer ange(s)passt

gell

Dienstag, 5. Februar 2008

die langeweile kuett

och, bonn. bundesstadt, die des sinnstiftenden attributs in der mitte verlustig gegangen ist. so wurstelt sie haupt- man moechte sagen: kopf- los vor sich hin und keiner bemerkt ihre existenz, ausser dem bund der deutschen steuerzahler, der zu recht fragt, womit wir normalbuerger den regierungsjetset zwischen spree und rhein eigentlich verdient haben. haben wir ja auch nicht. mein bruttogehalt reicht definitiv nicht fuer den unterhalt von politpendlern. eigentlich.
jetzt habe ich neulich gelesen, dass bona colonia nur ein jahr der lebendigen hauptcolognie des zeitgenoessischen karnevals hinterherhinkte und somit auch auf weit ueber 150 jahre organisiertes jeckenbrauchtum zurueckblicken kann. in kombination mit der tatsache, dass bonn nrw-weit rosenmontags den drittgroessten "zoch" auf die beine stellt, sollte das ominoes sein: der laestigen, braesigen hauptstadtpflichten zu anstand und wuerde ledig - sollte man meinen - koennten die bonner jecken doch eigentlich so richtig die sau 'rauslassen. (die redewendung mit dem pruegeln von faekalien erspare ich uns hier) ja, husten.
bonn, das gute, es schlaeft vor sich hin, allen wohl, keinem weh, und bringt die konformitaet des ohnehin organisiert handzahmen karnevals zur letzten konsequenz. kamelle (strassenbelag), struessjer (wenig), buetzje (so gut wie nicht). daneben: nichts. politische aussagen? null. abgesehen von dj popo, der recht ungluecklich die gottschalk-vakanz auf dem haribollerwagen auszufuellen bezahlt war und damit ein fanal fuer was auch immer setzte. die putzkolonnen, die dem zug auf den fuss folgten, verstroemten mehr witz als die vorneweg eilenden funken und prinzen.
aufsaessigkeit, die rudimente anarchischen vorfastenlebensgefuehls, ja auch nur die ansaetze von lust - ja, man findet sie leicht in bonn. noch 30 km rheinabwaerts.

Dienstag, 11. Dezember 2007

sympathy for the poor devil

es verhaelt sich ja nun mit den auf uns einstroemenden stereotypen so, dass unsere reiz-reaktion tumb unreflektiert, dafuer aber sehr schnell und vorhersagbar erfolgt. nehmen wir ein beliebiges herausgegriffenes kinomachwerk aus der reihe mit dem doppelnull-geschuettelten womanizer. im gegenueber, im harten schlagschatten der moralischen verachtung, steht ueblicherweise der mann, der die besten jahre seines lebens darangesetzt hat, eine maschine mit rotem knopf zu konstruieren, die bei ingangsetzen augenscheinlich groessere teile der terrestrischen zivilisation plattmachen wuerde. stereotype reaktion: boese. wegmuss. und der rest des filmchens spult denn auch das langsame sterben des mr. x mit allen kollateralschaeden (und diversen erfolgreichen begattungsakten seines gegenspielers) zum allgemeinen gaudium - vorhersehbar - ab.

reflektieren wir kurz die gegenmotive. x's gegenspieler ist offensichtlich ein oberflaechlich gebildeter schoenling ohne jedwelche finanzielle sorge, dessen hauptmotive im leben befehlsgehorsam, ethikunbelastete abstrafung von rechtsbrechern, genuss- und, sagen wir es offen, wohl auch trunk-sucht sind.

was aber erfahren wir ueber die verkrueppelte seele des aggressiven gegengegenspielers? nicht viel mehr, als dass sie so ist und bis zum ende des films auch keinerlei veraenderung durchmachen wird.

koennte es nicht sein, dass wir hier eine person geschildert bekommen, deren empfindsames gemuet an der ungerechtigkeit, der verachtung, der mammonverehrung, der kriegssucht seiner mitmenschen schlicht zerbrochen ist? handelt dieser mensch nicht vielleicht sogar aus der einsicht, dass das ende mit schrecken wuenschenswerter ist, als der neoliberale, nationalistische, globalisierte schrecken ohne ende? hat er nicht vielleicht abgewogen und gefunden, dass mutter erde nach 10.000 jahren humanverseuchung einen sauberen neustart, eine zweite chance zur ausgewogenen evolution verdient hat?

erscheint uns auf der anderen seite nicht james b. wie ein verirrtes produkt von parteiindoktrination, subversiver lobbyarbeit und kritikloser fortschritts- und technikglaeubigkeit? handelt er nicht wie ein werkzeug einer unmoralischen, aber maechtigen sekte von verkrusteten funktionaeren, ein erfuellungsgehilfe von uebermaechtigen technokraten? traegt er nicht zuege von lebenden personen, die weisungsgebunden scientology, oelmagnaten oder der pharmaindustrie den weg durch die widrige oeffentlichkeit brechen? unbelastet von geschichte, moral, oekologie und ethik? erscheint dabei er nicht in seinem bedingungslosen hedonismus ein ebenbild mehr oder weniger populaerer fdp-funktionaere? theo gibt zu, der letzte vergleich ist unfair. gegenueber 007, dem unkaputtbaren megaarschloch und liebediener nordwestlicher supermacht.

einmal. nur einmal, sony-entertainment, mgm, whoever, lasst am ende wenigstens auch einmal die verlogene selbstherrlichkeit der vermeintlich guten seite ihr fett abbekommen. nur mal so. zum neutralisieren. in der naechsten folge duerft ihr wieder revolverschwingend traditionell. gerne. bier und chips stehen schon bereit.

Dienstag, 27. November 2007

wortraetsl

gesellschaftlich verachteter beruf mit 8 buchstaben?
  • beamtete
  • politikr
  • abgeonde
  • manadshr
  • controlr
  • marketng
  • consltnt
  • ...
hab' ich jetzt einen vergessen?

Freitag, 16. November 2007

genitalfluch

PersonA: ich mag das wort. zum schimpfen. das geht so flott über die lippen
PersonB: ma probiern.
pimmel
pimmel
doch. gut. prima
PersonA: ja, ne?
PersonB: supi.
geh ich zu meim scheff, dann. sach hallo ersma, du pimmel.
PersonA: sie. sie pimmel.
PersonB: ja. besser. sonst fuehlter sisch jleich anjejriffn.
waer ja bloed, ne.

Donnerstag, 8. November 2007

aus der reihe: metaphorsichtich, eine assoziation draeut

Soulig-jazziges Großstadtfieber mit Ulita Knaus:
"It`s The City"-das neue Album der Hamburgerin ist
brodelnd, lebendig, widersprüchlich und
unerwartet wie eine Großstadt.


hm. ich habe tatsächlich keine großstadt erwartet. quod erat demonstrandum.

Montag, 24. September 2007

most infamous moments in pop history

  1. 13.1.1966: Joe Cocker meldet sich fuer einen Ballettkurs an
  2. 1974: Udo Lindenberg stellt waehrend einer Hochseeueberfahrt fest, dass auf der Andrea Doria nicht wirklich alles klar ist
  3. 1.7.1975: BAP formiert sich das erste Mal mit Duesseldorfer Musikern und Saengern
  4. 1978: The B52's liebaeugeln mit einer Streicherbesetzung
  5. 2.2.1988: Prince findet die Geburtsurkunde mit seinem richtigen Namen
  6. 1981: Zappa komponiert ein Stueck ausschliesslich aus Viertelnoten und Dreiklaengen
  7. 1969: Klaus Meine kann sich fuer kurze Zeit mit seinem Lieblingsbandnamen "Die Kuschelteddies" durchsetzen
  8. 1986: Tom Waits wacht auf und ist nicht heiser
  9. 1966: Die Who stellen beim Finale fest, dass ihre Gitarren aus bruchsicherem Material bestehen
  10. 1983: AC-DC spielen das erste Mal unplugged
  11. 1966: Die spaeteren Genesis haben bei der Namensfindung nur das letzte Kapitel des neuen Testaments zur Hand
  12. 1965: Die Animals besuchen waehrend ihrer ersten Gigs den Puff erst bei Sonnenuntergang
  13. 5.5.1956: Elvis hat Hexenschuss
  14. 1974: Kiss experimentieren mit Elementen aus der naiven Malerei
  15. 1984: Freddy Mercury muss in Baggy Pants auf die Buehne
  16. 1980: Bob Marley entdeckt seine Hanfallergie
  17. 2. Juli 1969: Brian Jones besteht die Schwimmpruefung zum Seepferdchen in Silber
  18. 1962: Bob Dylan besteht die Aufnamepruefung an der Musikhochschule fuer Opernchor
  19. 1972: Lou Reed zieht die zahme Strassenseite vor
  20. (plagiat, plagiat, plagiat) Juergen Drews wird vom Maehdrescher ueberfahren
  21. 1985-heute: Dieter Bohlen singt
  22. 1977: Der Optiker von Elton John schliesst wegen Konkurs
  23. 1975: zz-top schaffen sich einen Gasherd an
  24. 1982: Konstantin Wecker schreibt im Koffein-High "An der Nordseekueste"
  25. 1959: Janis Joplin bekommt zum 16ten Geburtstag einen Mercedes Benz
  26. 1950: Dean Martin geht nach einem Tag Apfelschorle und Halbfettmilch auf die Buehne
  27. 1969: Die Beatles sehen fuer die naechste Saison viel Trubel auf sich zukommen
  28. Oktober 1952: Chuck Berry bricht sich den anderen Fuss
  29. 1971: Cream verzichten einen Abend auf Effektgeraete
  30. 1974: Kraftwerk wendet sich dem Barbershop-Genre zu
  31. 1.10.1970: Deep Purple spielen in einer Kiesgrube
  32. 1997: Ramstein laesst sich im Duesenjaeger zum Gig in die Pfalz einfliegen
  33. 1975: Bay City Rollers erliegen dem Bartwuchs
  34. 1981: Mötley Crüe finden die Sch...-Umlaut-Taste nicht
  35. 1999: Michael Jackson wuerde das niemals, niemals tun
  36. 1961: Bee Gees entdecken die Basslage
  37. 1977: James Brown versagt bei der Bedienung einer Sexmaschine
  38. 1981: David Bowie findet mit einem Mal gesunde Gesichtfarbe und ein wenig Koerperspeck doch nicht so schlimm
  39. 1974: Rod Stewart erleidet einen traumatischen Segelunfall
  40. 1971: Johnny Cash entwickelt eine ausdrueckliche Aversion gegen Underdogs
  41. 1975: Sting laesst sich ein T-Shirt im Schmetterlingsdesign anfertigen
  42. 1966: The Doors verlegen sich doch auf Happy Music
  43. 2001: Diana Krall verschreibt sich ganz dem Soul
  44. 1970: Paul Mc. Cartney erarbeitet sich muehsam ein "bad guy" - Image
  45. 1970: Carlos Santana spielt "Plain Blond Woman" auf dem Akustikbass ein
  46. 1964: Simon und Garfunkel finden den Sound of Noise
  47. 1968: Jethro Tull entscheiden sich doch fuer das Kontrafagott als Leadstimme
  48. 1985: Blood Sweat and Tears geraet beim Booking durch Unachtsamkeit mit Earth Wind and Fire durcheinander
  49. 1979: Village People machen auf die latente Diskriminierung weisser heterosexueller Angelsachsen aufmerksam
  50. 1989: Bob Geldof schmeisst den Wohltaetigkeitskram hin und wendet sich der Musik zu
  51. 1968: Klaus Doldinger bekommt den Auftrag, die Musik fuer den Film Yellow Submarine zu schreiben
  52. 21. Jahrhundert: Robbie Williams erfreut sich bester mentaler Gesundheit
  53. 1986: The Kelly Family macht Werbung fuer Kleenex
  54. 2000: Die Soehne Mannheims treffen die Toechter Egalias
  55. 1977: Meat Loaf schreibt "Sparrow into Heaven"
  56. 1979: Blue Öyster Cult bauen endlich ihren Namen in einen sehr schnellen Liedrefrain ein
  57. June, 27 1947, Frank Sinatra does it someone else's way
  58. 22.4.1972: The Stones get satisfied

theo bromin

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